Dr. med. Hagen Bruder
Facharzt für Chirurgie - Koloproktologie
Akademische Lehrpraxis der TU Dresden

Unser Team

Unser Team stellt sich vor

Das Praxisteam 
Alle Mitarbeiterinnen der Praxis haben eine abgeschlossene Ausbildung als Krankenschwester bzw. medizinische Fachangestellte sowie entsprechende Weiterbildungen im Bereich des Röntgens, der Endoskopie und des ambulanten Operierens.

Lehrpraxis der TU Dresden

Als akademische Lehrpraxis der TU Dresden verfüge ich über eine Weiterbildungsermächtigung für Chirurgie im Rahmen der Ausbildung zum Facharzt für Chirurgie und Allgemeinmedizin. Somit beschäftige ich ständig Studenten und angehende Fachärzte in ihrer Ausbildung in der Praxis. 
Weiterhin kooperieren wir eng mit dem Krankenhaus St-Joseph-Stift im Rahmen des interdisziplinären Beckenboden-Netzwerkes sowie mit dem Krankenhaus Freital.  

Aus diesen beiden Einrichtungen sind Ärzte in Weiterbildung bzw. Fachärzte in Vertretungs-situationen oder als Sicherstellungsassistenten in der Praxis beschäftigt.

Vita Dr. med. Hagen Bruder

Abitur in Dresden
Studium der Humanmedizin in Greifswald und Havanna

Facharztausbildung in Dippoldiswalde und Dresden

Oberarzt am KH Dippoldiswalde

Niederlassung ab dem 1.4.1999 in Dresden

Subspezialisierung Koloproktologie und Mitglied im Berufsverband Deutscher Koloproktologen (www.coloproctologen.de)

Mitglied im interdisziplinären Beckenbodennetzwerk am KH St. Joseph-Stift Dresden (www.netzwerkbeckenboden.de)

Mitglied im Weiterbildungsverbund Carus Consilium der UNI Dresden(www.carusconsilium.de)

Mitglied im Gastronetz Dresden (www.gastroenterologie-dresden.de)

Mitglied im Berufsverband niedergelassener Chirurgen Deutschlands BNC (www.bncev.de)


Sprachkenntnisse: Spanisch, Englisch
Neben meiner intensiven berufspolitischen Tätigkeit als stellvertretender Vorsitzender der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsens engagiere ich mich einmal im Jahr für 2-5 Wochen in einem medizinischen Hilfsprojekt in Südamerika. (www.diospi-suyana.de) Hier werden die Ärmsten der Armen, die Quechua - Indianer in einem Krankenhaus in den Anden Perus behandelt.
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